07.09.2023

Glücklicher durch Ordnung mit der Marie Kondo Methode

Hast du dich je gefragt, warum Ordnung so eine große Rolle in unserem Leben spielt? Oder hast du jemals versucht, deinen Kleiderschrank auszumisten, nur um festzustellen, dass du eigentlich gar nicht weißt, wo du anfangen sollst? In diesem Artikel tauchen wir in die Welt der Marie Kondo Methode ein, die nicht nur unsere Häuser, sondern auch unsere Herzen und sogar unsere Finanzen in Ordnung bringen kann.

Was bringt Ordnung in unser Leben?

Ordnung ist mehr als nur ein sauberer Raum oder ein ordentlich angelegter Schreibtisch. Es handelt sich um ein Konzept, das tief in unsere täglichen Gewohnheiten, unser Wohlbefinden und sogar unsere Beziehungen eingreift. Ein geordnetes Zuhause kann unser Leben erleichtern, Stress reduzieren und uns Raum geben, uns auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist. In einem geordneten Raum finden wir nicht nur Dinge leichter wieder, sondern finden auch mehr Klarheit im Kopf. Interessant, oder?

Wer ist Marie Kondo?

Vielleicht hast du schon von Marie Kondo gehört, der Queen des Ausmistens. Wenn nicht, ist das völlig in Ordnung – wir werden sie gleich im nächsten Abschnitt ausführlich vorstellen. Sie hat eine Methode entwickelt, die weit über das bloße Sortieren von Dingen hinausgeht. Mit ihrer Philosophie des „Spark Joy“ (Freude bereiten) hat sie Millionen von Menschen dazu gebracht, ihre Häuser und ihr Leben in Ordnung zu bringen.

 

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Marie Kondo, die Queen des Aufräumens (Wimmelbuch: Monkee. Dem Geld auf der Spur.)

 

Klingt spannend? Dann lass uns in die Details eintauchen! Was erwartet dich in diesem Artikel? Wir werden Maries Lebensgeschichte und den Einfluss ihrer Arbeit aufgreifen, den Prozess des Ausmistens Schritt für Schritt durchgehen, und sogar erforschen, wie die Kondo-Methode unser finanzielles Leben beeinflussen kann. Ja, du hast richtig gehört, es gibt eine Finanzkomponente beim Ausmisten! Aber mehr dazu später. Bleib dran, es wird aufregend!

Im nächsten Abschnitt lernst du Marie Kondo genauer kennen und erfährst mehr über die Philosophie, die hinter der Magie des Ausmistens steckt. Bis gleich!

Wer ist Marie Kondo?

Ah, Marie Kondo – die Frau, die die Kunst des Ausmistens zu einer fast spirituellen Erfahrung gemacht hat. Du hast sicherlich schon von ihr gehört, vielleicht hast du sogar ihre Netflix-Serie gesehen. Aber wer ist Marie Kondo wirklich und warum sollten wir ihr beim Ausmisten unseres Lebens zuhören? Das klären wir jetzt.

Lebenslauf und Einfluss

Marie Kondo ist eine japanische Aufräumexpertin und Bestsellerautorin, die international bekannt wurde für ihre KonMari-Methode. Geboren und aufgewachsen in Japan, hat sie schon in ihrer Kindheit eine Leidenschaft für das Aufräumen entwickelt. Sie hat diese Passion in eine Karriere verwandelt, die nicht nur Bücher und TV-Shows, sondern auch eine ganze Bewegung des bewussten Konsums und des Lebens beinhaltet.

Ihr erstes Buch, „Magic Cleaning: Wie richtiges Aufräumen Ihr Leben verändert„, wurde in mehr als 40 Ländern veröffentlicht und hat Millionen von Exemplaren verkauft. Sie hat nicht nur die Buchläden, sondern auch die sozialen Medien und Streaming-Dienste erobert. Ihre Netflix-Serie „Aufräumen mit Marie Kondo“ wurde zu einem weltweiten Phänomen und hat viele dazu inspiriert, ihren Lebensstil zu ändern.

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Marie Kondo: Magic Cleaning – Wie richtiges Aufräumen Ihr Leben verändert

 

Die Philosophie des „Spark Joy“

Marie Kondo’s Philosophie ist denkbar einfach und doch tiefgründig: Behalte nur, was dir Freude bereitet („Sparks Joy“). Bei ihrer Methode geht es nicht nur darum, Dinge loszuwerden. Es geht darum, eine bewusste Entscheidung darüber zu treffen, was in deinem Leben bleibt und was gehen kann. Es ist eine Reise der Selbsterkenntnis, bei der man sich fragt: „Bereitet mir das Freude?“ Wenn die Antwort „Ja“ ist, bleibt es; wenn die Antwort „Nein“ ist, bedankt man sich bei dem Gegenstand für die erbrachte Dienstleistung und lässt ihn los.

Marie Kondo lehrt uns, unsere Dinge mit Respekt und Dankbarkeit zu behandeln, als hätten sie eine Seele. Für viele mag dies eine fremde Vorstellung sein, aber es verändert die Art und Weise, wie wir mit unseren Besitztümern und letztlich mit unserem Leben umgehen, grundlegend.

So, jetzt, wo du Marie ein bisschen besser kennst, bist du bereit für die praktische Anwendung ihrer Methoden? Im nächsten Kapitel gehen wir die Kondo-Methode Schritt für Schritt durch, um deinem Leben (und deinem Zuhause) ein bisschen mehr „Joy“ zu verleihen.

 

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Die Marie Kondo Methode Schritt-für-Schritt

Du bist also bereit für den großen Sprung, oder? Du willst diese Marie Kondo-Magie in deinem Leben spüren. Keine Sorge, wir machen das zusammen! Die Methode ist erstaunlich simpel, aber ihre Wirkung ist enorm. Also, Ärmel hochkrempeln und los geht’s!

1. Kleidung: Sammeln, Sortieren und Verstauen

Beginnen wir mit dem, was du am besten kennst: deiner Kleidung. Nimm wirklich jedes Kleidungsstück, das du besitzt, und lege es auf einen großen Haufen. Jetzt kommt der Spaßteil: Nimm jedes Stück in die Hand und spüre, ob es dir Freude bereitet. Ja, du hast richtig gehört, es muss „Joy sparken“. Wenn ja, dann behalte es. Wenn nein, sag „Danke“ und trenne dich davon. Die übriggebliebenen Stücke werden dann ordentlich verstaut. Folden à la Kondo ist hier das Stichwort.

 

 

2. Bücher: Auswahl, Platzierung und Weitergabe

Du liebst Bücher? Ich auch! Aber jetzt ist es Zeit, nur die Bücher zu behalten, die dir wirklich etwas bedeuten. Der Prozess ist ähnlich wie bei der Kleidung: Nimm jedes Buch in die Hand und überlege, ob es dir Freude bereitet. Nachdem du deine Auswahl getroffen hast, überlege, wo und wie du sie platzieren willst. Die Bücher, die du nicht behältst? Verschenke sie oder spende sie. Sie finden sicher ein neues Zuhause.

3. Papiere: Sortieren und Entsorgen

Jeder hat sie, keiner will sie. Ja, die Rede ist von Papieren. Rechnungen, Garantiescheine, alte Briefe. Marie Kondo hat für sie eine sehr einfache Lösung: Weg damit! Außer natürlich die, die du wirklich, wirklich brauchst. Und die wenigen, die übrigbleiben, werden ordentlich sortiert und abgelegt.

4. Komono: Die kleinen Dinge im Haushalt

Komono“ ist der Sammelbegriff für alle kleinen Dinge im Haus, von der Küche bis zum Bad. Hier gibt es oft die meisten „Joy-Killer“. Also, sei gnadenlos! Sortiere alles aus, was dir keine Freude bereitet. Alles, was übrig bleibt, bekommt einen festen Platz.

5. Sentimentale Gegenstände: Wie geht man damit um?

Zum Schluss kommen wir zu den sentimentalsten und oft schwierigsten Dingen. Fotos, Briefe, Erinnerungsstücke. Bis zu diesem Punkt hast du schon viel Übung darin, was dir wirklich wichtig ist. Deshalb vertrau deinem Bauchgefühl.

Na, wie fühlst du dich jetzt? Ein bisschen leichter, oder? Die Marie Kondo Methode ist mehr als nur ein Frühjahrsputz. Es ist eine Art, dir selbst näher zu kommen und deinen Lebensraum als Spiegel deiner Seele zu sehen. Jetzt, da du weißt, wie es geht, gibt es keine Ausreden mehr. Fange einfach an!

Fallbeispiel: Vorher und Nachher

VORHER: Ein Bild präsentiert das überfüllte Zuhause eines Kunden von Marie Kondo in Japan. Gestapelte Regale und unaufgeräumte Kisten – klingt das vertraut? Die Expertin für Ordnung, Marie Kondo, sieht solche Szenarien häufig. Oftmals sind wir uns nicht bewusst, was wir alles haben, da vieles in Schubfächern und Kisten verborgen ist. Und wir hängen an Dingen, weil wir denken, sie irgendwann wieder zu brauchen – doch dieser Moment tritt meistens nicht ein.

 

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Fotos: Natsuno Ichigo, Richie Bracamonte and Margot Hartford

 

NACHHER: Der gleiche Raum nach einem Eingriff durch Kondo. Der Verlag betonte, als er uns die Bilder schickte, dass ein aufgeräumtes japanisches Zimmer westlichen Betrachtern vielleicht minimalistisch erscheinen könnte. Tatsächlich! Nach der Entrümpelung des Regals und der Neuplatzierung des Schreibtischs in einem separaten Raum, erscheint das Zimmer recht spartanisch. Aber Geschmack und Vorlieben variieren, und was für den einen ungemütlich wirkt, ist für den anderen genau richtig. In ihrem Werk „Magic Cleaning“ schildert Marie Kondo auch ihre eigenen vier Wände: „Wenn ich mich mit einer Tasse Kräutertee in meinen Lieblingsraum zurückziehe, erlebe ich ein Gefühl von Frieden, das mir Freude bereitet. Selbst die Luft scheint hier reiner und frischer. An der Wand hängt mein bevorzugtes Gemälde und in der Ecke steht eine Vase mit frischen Schnittblumen. Der Raum mag klein sein, aber er ist nur mit Gegenständen gefüllt, die mir wirklich wichtig sind. Und das macht mich glücklich.“

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Fotos: Natsuno Ichigo, Richie Bracamonte and Margot Hartford

Der Umgang mit Notwendigen Dingen

Nachdem du jetzt weißt, wie man den emotionalen „Joy-Check“ mit fast allem in deinem Leben durchführt, kommen wir zu den praktischen Dingen, die einfach sein müssen. Ja, ich spreche von den notwendigen Gegenständen, die vielleicht keine „Freude entfachen“, aber dennoch einen klaren Zweck erfüllen. Denk an Werkzeuge, Reinigungsprodukte oder wichtige Dokumente. Was machen wir mit denen?

Was ist „notwendig“?

Zunächst einmal ist es wichtig zu definieren, was „notwendig“ wirklich bedeutet. Etwas mag notwendig sein, weil es gesetzlich vorgeschrieben ist, wie beispielsweise bestimmte Dokumente. Andere Dinge sind notwendig, weil sie eine praktische Funktion erfüllen, die nicht von anderen Gegenständen übernommen werden kann.

Organisation und Lagerung

Für diese notwendigen, aber nicht „joy-sparkenden“ Dinge empfiehlt es sich, klare und feste Orte der Aufbewahrung zu schaffen. Wenn diese Gegenstände sichtbar und gut erreichbar sind, ohne das Gesamtbild des Raumes zu stören, dann ist das schon die halbe Miete. Das wichtigste ist, dass diese notwendigen Dinge dich nicht emotional belasten oder deinen Raum überladen. Alles hat seinen Platz und sollte dorthin zurückkehren, sobald du damit fertig bist.

Marie Kondo hat sogar vorgeschlagen, für solche Dinge kleine Boxen oder Kisten zu verwenden. So sind sie immer dann griffbereit, wenn du sie brauchst, aber stören nicht den ästhetischen Fluss deines Zuhauses.

Im Grunde genommen geht es auch hier darum, deinem Leben mehr Klarheit zu verschaffen. Indem du selbst den „notwendigen“ Kram in deinem Leben in den Griff bekommst, schaffst du Platz für mehr Freude und weniger Stress. Und wer möchte das nicht? Also, pack es an!

 

Macht Ausmisten glücklicher?

Jetzt fragst du dich vielleicht, ob das ganze Aufräumen und Ausmisten tatsächlich dazu führt, dass du dich glücklicher fühlst. Die kurze Antwort? Ja, absolut! Aber warum ist das so? Lass uns das ein bisschen genauer betrachten.

Psychologische Vorteile

Das Aufräumen deiner physischen Umgebung kann eine äußerst befreiende Wirkung auf deine Psyche haben. Durch das Loslassen von Dingen, die du nicht mehr brauchst oder die dir keine Freude mehr bereiten, entsteht ein Gefühl der Leichtigkeit und Klarheit. Der Raum, den du schaffst, ist nicht nur physisch, sondern auch emotional und mental. Du wirst feststellen, dass ein ordentliches Zuhause das Gefühl der Kontrolle und des inneren Friedens stärkt.

Selbstverbesserung durch Ausmisten

Abgesehen von der sofortigen Befriedigung, die das Ausmisten mit sich bringt, hat es auch langfristige Vorteile für die Selbstverbesserung. Die Disziplin und das Bewusstsein, die beim Entscheiden, was bleiben darf und was gehen muss, erforderlich sind, können dir helfen, Entscheidungsfähigkeiten in anderen Bereichen deines Lebens zu schärfen. Zudem gewinnst du durch das Ausmisten ein besseres Verständnis dafür, was dir wirklich wichtig ist. Diese Erkenntnisse können dir helfen, deine Ziele und Prioritäten klarer zu sehen.

So oder so, die Vorteile sind klar: Ein aufgeräumter Raum führt zu einem aufgeräumten Geist und damit zu einem allgemein erhöhten Wohlgefühl. Probier es aus und erlebe selbst, wie viel glücklicher du dich fühlen wirst!

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Finanzielle Weisheit durch gezieltes Ausmisten: So funktioniert’s

Ein aufgeräumtes Zuhause ist nicht nur für die Seele gut, sondern kann auch deinem Geldbeutel zugutekommen. Vielleicht fragst du dich jetzt, wie das Ausmisten deiner Wohnung mit deiner finanziellen Gesundheit zusammenhängt. Keine Sorge, ich erkläre es dir.

Ausmisten als finanzielle Strategie

Der erste offensichtliche Punkt ist, dass du durch das Verkaufen nicht mehr benötigter Gegenstände etwas Geld verdienen kannst. Ob über Flohmärkte, eBay oder andere Online-Plattformen: Es gibt viele Möglichkeiten, ausgemistete Dinge zu monetarisieren. Dadurch verwandelst du etwas, das nur Platz wegnimmt, in bares Geld, das du sinnvoll investieren oder sparen kannst.

Möglichkeiten zur Monetarisierung ausgemisteter Gegenstände

Es gibt diverse Möglichkeiten, deine ausgemisteten Sachen zu Geld zu machen. Dazu gehören nicht nur der Verkauf, sondern auch das Verleihen oder Tauschen von Dingen, die du nicht mehr brauchst. Auch Upcycling kann eine Option sein: Mit ein wenig Kreativität kannst du alte Möbel oder Kleidungsstücke in etwas Neues verwandeln und dann verkaufen.

Bewussteres Konsumverhalten und Kosteneinsparungen

Das Ausmisten fördert auch ein bewussteres Konsumverhalten. Indem du genau überlegst, welche Dinge in deinem Leben wirklich „Joy sparken“, wirst du in Zukunft wahrscheinlich sorgfältiger auswählen, was du kaufst. Dies kann dir helfen, unnötige Ausgaben zu vermeiden und somit Geld zu sparen.

Finanzielles Sparen durch Tools und Apps

Gut zu wissen ist auch, dass es heutzutage viele Tools und Apps gibt, die dir beim Sparen helfen können. Ob Budget-Apps oder Tools, die deine Ausgaben tracken: Du kannst die durch das Ausmisten gewonnene finanzielle Freiheit nutzen, um mithilfe dieser Tools noch besser zu sparen und zu investieren.

Insgesamt bietet das Ausmisten also nicht nur psychologische Vorteile, sondern kann auch einen wesentlichen Beitrag zu deiner finanziellen Gesundheit leisten. Und wer möchte nicht beides: ein glücklicheres Leben und ein dickeres Bankkonto?

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Nachdem wir uns durch die Welt des Ausmistens nach Marie Kondo gekämpft, den Umgang mit notwendigen Gegenständen analysiert und sogar den Bogen zur finanziellen Gesundheit geschlagen haben, steht eines fest: Ordnung kann in vielerlei Hinsicht zu einem glücklicheren, ausgeglicheneren Leben führen. Es geht nicht nur darum, visuelle Klarheit zu schaffen. Das Ordnen und Ausmisten der eigenen vier Wände kann zu emotionaler Klarheit, besseren Entscheidungsprozessen und letztendlich auch zu finanziellen Einsparungen führen. Also, worauf wartest du noch? Nimm dein Leben in die Hand, erlebe die Freude, die das Ausmisten bringen kann, und fang an zu sparen!

Anhang

Für alle, die noch tiefer in die Materie eintauchen wollen, empfehlen wir folgende weiterführende Literatur und Ressourcen:

  • Marie Kondo: „Magic Cleaning: Wie richtiges Aufräumen Ihr Leben verändert“
  • Fumio Sasaki: „Das kann doch weg!: Das befreiende Gefühl, mit weniger zu leben. 55 Tipps für einen minimalistischen Lebensstil“
  • The Minimalists“ Podcast von Joshua Fields Millburn & Ryan Nicodemus

Apps und Tools, die beim Ausmisten und Sparen helfen können:

  • Monkee: Eine App, die nicht nur beim Sparen hilft, sondern auch beim gezielten Ausmisten.
  • Sortly: Eine visuelle Inventar-App, die beim Organisieren deines Haushalts hilft.

Mit diesen Ressourcen in der Hand bist du bestens ausgerüstet, um die Reise der Selbstverbesserung durch Ordnung und finanzielle Weisheit fortzusetzen. Also, lass das Ausmisten beginnen!

 

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Monkee

Sparen und der richtige Umgang mit Geld haben viel mit Einstellung und ein bisschen mit Wissen zu tun. Genauso wie Bewegung gut ist, um seine physische Gesundheit zu verbessern, gibt es Verhaltensmuster, die uns finanziell fit machen und halten. Daher hat sich Monkee zum Ziel gesetzt, die finanzielle Gesundheit von Eltern mit jungen Kindern zu erhöhen, indem wir einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit Geld fördern.

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