Hochzeitsplanung leicht gemacht! Hole dir die kostenlose PDF-Checkliste inklusive Budgetplaner

13.07.2021 Hochzeitsplanung leicht gemacht! Hole dir die kostenlose PDF-Checkliste inklusive Budgetplaner

 

Der schönste Tag im Leben steht bei dir vor der Tür? Herzlichen Glückwunsch! Viele träumen schon ihr ganzes Leben lang von diesem einen Tag. Du auch? Oder gehörst du eher zur pragmatischen Fraktion? Egal, ob hoffnungslos romantisch oder klassisch rational veranlagt, wer heiratet muss sich mit einer Sache ganz gewiss beschäftigten – mit der Hochzeitsplanung.

Ein Hochzeitstag sollte Raum und Rahmen für die Bedeutung dieses besonderen Moments schaffen. Hochzeitsstress, Planungschaos und Frust sind keine passenden Begleiter und können durch gute Organisation und kluges finanzielles Management verhindert werden.

 

Hochzeitsplanung – Tipps für die perfekte Hochzeit 2022

Ob im Standesamt, vor dem Altar oder bei einer freien Trauung, jährlich geben sich Tausende das JA-Wort und das Versprechen miteinander den weiteren Lebensweg zu gehen. Tendenz steigend! Nur die Corona-Pandemie hat in den Jahren 2020 und 2021 in Sache Heiratsfreude die Handbremse angezogen. Viele Paare haben sich entschieden die Feierlichkeiten zu verschieben. Bei der eigenen Trauung auf Familie und Freunde zu verzichten, war für viele keine Option. Das Jahr 2022 wird nun das Hochzeitsjahr schlechthin. Umso wichtiger ist jetzt eine frühzeitige Planung.

Eine Hochzeitsplanung startet direkt nach der Verlobung. Nimm dir für die Gesamtplanung deiner Hochzeit mindestens 9 Monate bis 1 Jahr Zeit.

 

 

Hole dir jetzt die kostenlose Checkliste und starte mit deiner Planung!

 

 

 

Die ersten Planungsschritte

Du hast keine Ahnung wo du anfangen sollst? Bei der Hochzeitslocation, dem Brautkleid, der Dekoration, den Einladungen oder doch bei der Tortenbestellung? Einmal tief durchatmen. Wir haben den Durchblick für dich!

Folgendes Prinzip gilt überall: Grobes zuerst, dann die Feinheiten.

  1. Entscheidet euch für eine Hochzeitssaison: Ja, hier steht nicht Datum. Im optimalen Fall kann man sich natürlich das Datum aussuchen, doch meistens wird die Terminwahl durch die Verfügbarkeit von Veranstaltungsort und Trauungsterminen begrenzt. Deshalb einigt euch auf eine Jahreszeit bzw. einen Zeitraum. Winterhochzeit im Schnee oder lieber Mai-Hochzeit auf der Wiese?
  2. Gästeanzahl festlegen: Die Anzahl der Hochzeitsgäste bestimmt die restliche Planung maßgeblich! Sie bestimmt zum Beispiel wie groß der Trauungsort sein sollte, welche Menge an Torte bestellt werden muss und wie viel Budget ihr haben solltet.
  3. Standesamt- und Kirchentermin: Wollt ihr euch standesamtlich, kirchlich oder frei trauen lassen? Fragt nach einem Termin im gewünschten Zeitraum.
  4. Hochzeitslocation: Im Garten zu Hause, im Heimatort, auf einem Schloss in Wien, in einer alten Mühle in Niederösterreich, am Strand auf Mauritius oder auf einem Berg in der Schweiz – wo wollt ihr denn heiraten? Legt euch fest und reserviert frühzeitig.
  5. Vorankündigung: Für Einladungen ist es natürlich noch zu früh. Aber bedenkt, viele eurer Gäste müssen schon zeitig Urlaubsplanungen abgeben. Deshalb sendet eine kurze Save-the-Date-Ankündigung per SMS an eure Gäste oder ruft sie einfach an. Dieser Tag gehört im Kalender dick angestrichen!

 

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Checkliste für die Hochzeit verwenden

Du denkst jetzt: „Das wird ein Organisations-Chaos 1. Klasse?!“ Stimmt! Deshalb haben wir für euch Vorarbeit geleistet und eine PDF-Checkliste zum Abhacken erstellt. Du brauchst kein Buch und keine teueren Hochzeitsplaner. Unsere Liste umfasst alle wichtigen Punkte, damit du nichts vergisst.

Hier ein Schnellüberblick für dich:

  • noch 8-6 Monate: Gästeliste, Friseur & Eheringsuche
  • noch 5-4 Monate: Junggesellenabschiede, Transport klar machen & Hochzeitreise buchen
  • noch 3-2 Monate: Ehegelübde schreiben, Sitzordnung festlegen & Hochzeitskuchen bestellen
  • noch 1 Monat: Hochzeitskleidanprobe & Besprechung mit dem DJ
  • noch 2 Wochen: Vorauszahlungen tätigen
  • noch 1 Woche: Koffer packen

 

 

Vollständige Liste – hier geht’s zum Download!

 

 

 

3 Fragen zum Prioritäten setzen und Hochzeitsstress vermeiden

Schon gestresst und den Kopf voller To-Do-Listen? Kurze Erinnerung: Eure Hochzeit ist in erster Linie euer Fest und Ausdruck eurer Liebe, die so individuell und einzigartig ist wie eben wir Menschen.

Der Fokus bei der Hochzeitsplanung sollte auf eurem Wohlgefühl liegen und nicht auf einer künstlichen Zurschaustellung. Pinterest-Einträge, Zeitschriften und Fernsehsendungen suggerieren Vorstellungen und Wünsche, die in erster Linie auf Konsum abzielen und machen aus Hochzeiten einen unnötigen Wettkampf. Wir finden, das geht am Ziel vorbei.

Werde dir deiner Prioritäten klar und verwende dein Geld und deine Zeit für Dinge, die zu euch passen.

Frage dich folgendes und setzte Prioritäten:

  1. Was ist das erste Bild in meinem Kopf, wenn ich an meine Hochzeit denke?
  2. Auf welchen Moment meiner Hochzeit freue ich mich schon besonders?
  3. Wie möchte ich mich auf meiner Hochzeit fühlen?

 

Was kostet eine Hochzeit wirklich?

Grob sollte man pro Gast etwa 100-150 Euro rechnen. Natürlich kann man deutlich mehr oder weniger ausgeben, aber um einen gewissen Betrag kommt man einfach nicht herum. Eine Hochzeit kostet Geld.

Wie bei jeder Budgetplanung sollte man wirklich alle Posten beachten. Neben der Miete für die Location, Anschaffungskosten für Anzug und Kleid und Kosten für das Essen vom Caterer müssen auch Kosten für Getränke, Dekoration, Pfarrer und Ministranten, Taxis und Shuttles, Fotografen, Friseurbesuche und vieles mehr in die Berechnung einfließen.

Mit unserem Budgetplaner zum kostenlosen Download vergesst ihr sicher nichts. Unsere Finanzprofis haben euch eine Liste mit allen Kostenpunkten einer Hochzeit erstellt. Dort findet ihre zwei Spalten. Eine mit den erwarteten Kosten und eine mit den tatsächlichen. In der Regel muss am Ende meistens mit etwas mehr gerechnet werden, deshalb seid großzügig bei den erwarteten Kosten. Wenn am Ende etwas übrig bleibt, umso besser.

 

Spar-Tipps für die Hochzeit

Etwa 7% der Paare im deutschsprachigen Raum nehmen für ihre Hochzeit einen Kredit auf. Wir raten euch davon ab! Ein Kredit bedeutet immer auch Zinszahlungen und somit zusätzliche Kosten. Ist das Hochzeitsbudget momentan zu klein, sollte man die Hochzeit einfach um ein Jahr verschieben und entspannt daraufhin sparen, zum Beispiel mit unserer Monkee App oder vielleicht mit einer Spar-Challenge. Das verlängert die Vorfreude und spart Kreditsorgen.

Auch mit dem ein oder anderen unserer Tipps kannst du die Kosten für euren großen Tag überschaubar halten:

  1. Weniger Gäste bedeuten weniger Kosten.
  2. Können Verwandte an Stelle eines Hochzeitsgeschenk Teilkosten übernehmen?
  3. Anzug und Hochzeitskleid können geliehen werden.
  4. Tanzmusik am Abend von der Playlist spart den DJ und du hörst garantiert nur deine Lieblingsmusik.
  5. Bastle die Dekoration doch selbst. Unser Favorit für günstige und schöne Deko für eine Vintagehochzeit von Ella TheBee:

 

Weitere Tipps und Tricks findest du auch in unserer PDF-Checkliste.

 

Nach der Hochzeit ist vor der Hochzeitsreise

Ein schöner Hochzeitsbrauch sind die anschließenden Flitterwochen. Lass dir diese nicht entgehen. Diese Reise ist einmalig und kann nicht mehr nachgeholt werden. Egal ob Honeymoon im eigenen Land oder eine Reise in die Karibik. Das Reiseziel und die Reisedauer sind individuell.

Unsere TOP 3 für eine außergewöhnliche Hochzeitreise:

  • Strandurlaub in Albanien: günstig und noch wenig touristisch
  • Segeltörn in Kroatien: spektakuläre Küstengegend, glasklares Meer, individuell gestaltbar
  • Baumhaus-Romantik: im In- und Ausland für viel Zeit zu Zweit

Buche dir deine Reise selbst und spare dir die Reisebürokosten. Und mit dem FutureBoost von Monkee sparst du sogar doppelt! Denn damit bekommst du sogar bis zu 10% deiner Buchung, beispielsweise bei booking.com zurück.

Achte unbedingt darauf, dass deine Flugtickets mit dem Namen im Pass übereinstimmen, d.h. den Reisepass erst nach der Hochzeitsreise ändern lassen! Apropos Urlaub – hier findest du weitere Tipps, mit denen du nicht nur bestens vorbereitet in deinen Urlaub startest, sondern damit auch noch ziemlich viel Geld und Nerven sparst.

 

Das Wichtigste zum Schluss: entspannt heiraten

Ja, die Planung ist wichtig und die Budgeteinhaltung kann so manche Nerven kosten, aber hier zur Erinnerung: Du hast schon etwas unbezahlbares und mit Geld nicht aufzuwiegendes erhalten – einen Menschen, mit dem du dein Leben teilen möchtest. Jemand der dich versteht, bei dem du dich wohlfühlen kannst und mit dem du auch schwierige Situationen und Herausforderungen bestreiten wirst. In Anbetracht dessen ist die Hochzeitsplanung eine Aufgabe, die ihr gemeinsam mit links meistern werdet. Zusammen könnt ihr eure besonderen Momente entspannt feiern und über die kleinen Hoppalas am Hochzeitstag gemeinsam schmunzeln.

 

* Gastbeitrag von Barbara Kluibenschädl

 

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