So holst du das meiste aus deinem Einstiegsgehalt

Yeah! Herzlichen Glückwunsch! Du hast dein Studium erfolgreich abgeschlossen und nun deinen ersten Gehaltscheck in der Hand. Du denkst, dass dein Einstiegsgehalt nicht genug ist? Dann hast du vermutlich auch recht. Hier stellen wir dir smarte Möglichkeiten vor, wie du mehr aus deinem Einstiegsgehalt holen kannst.

Einstiegsgehalt: Das musst du beachten

Dein Einstiegsgehalt ist die Basis für deine zukünftigen Einnahmen und Gehaltssteigerungen. Deshalb ist es wichtig, dass du dein Einstiegsgehalt gut verhandelst und dich nicht mit einem niedrigen Angebot zufriedengibst – informiere dich vorab! Denn in der Arbeitswelt geht’s ums „Geben, Nehmen und Aushandeln“ – das trifft sowohl auf dich als auch deinen Arbeitgeber zu. Je mehr gesuchte Qualifikationen du für einen Job mitbringst, umso mehr kannst du als Einstiegsgehalt fordern. Zusätzlich beeinflussen die Gehaltsstrukturen im Unternehmen, die erwartete Konkurrenz dein mögliches Gehalt. Weitere Tipps für eine Gehaltsverhandlung findest du hier.

Das Leben mit dem Einstiegsgehalt

Der erste Vollzeitjob nach dem Studium hat etwas Besonderes: Vorbei sind die Nächte, in denen man bis Mitternacht gelernt hat und das Hauptnahrungsmittel Nudeln mit Tomatensauce gewesen sind und los geht das echte Leben. Seinen eigenen Platz im Leben zu finden ist manchmal gar nicht so einfach und benötigt Zeit. Denn mit Abschluss der Hochschule und dem Beginn deines ersten richtigen Jobs,  kommen auch viele Pflichten auf dich zu. Mit deinem Einstiegsgehalt musst du nun dein Leben finanzieren und selbst für Miete, Nebenkosten und Verkehrsmittel aufkommen. Oft stellt man dann leider fest, dass das Einstiegsgehalt vorne und hinten nicht reicht. Wie du doch damit um die Runden kommen kannst, erfährst du hier.

In eine günstigere Stadt ziehen

Wenn du die Uni abgeschlossen hast, ist dein Leben eine offene Reise: Du kannst frei entscheiden, welchen Weg du einschlagen möchtest. Wenn dir die Stadt oder der Ort, in welchem du gerade lebst zu teuer sind, kannst du jetzt frei wählen und in eine günstigere Stadt ziehen. Die günstigsten Städte innerhalb von Deutschland sind Dessau, Oldenburg und Kiel. In Österreich wohnst du am günstigsten in Gmünd, Retz oder Oberwart. Durch die niedrigen Lebenshaltungskosten kannst du mit deinem Einstiegsgehalt wesentlich mehr Kosten abdecken, als wenn du in einer teuren Stadt lebst.

Achte auf deine Nebenkosten

Bei einigen Vermietern sind Nebenkosten wie Heizung, Klimaanlage, Strom und Wasser in der monatlichen Miete enthalten, während andere diese Leistungen separat abrechnen. Wenn du dafür zuständig bist, musst du wissen, wie du möglichst kostengünstig deinen Energiekosten decken kannst. Online findest du Rechner, welche dir das besten Strom- und Gasangebot anzeigen. Außerdem solltest du ein paar Energiespartipps beachten und Sparutensilien verwenden, dadurch kannst du noch mehr sparen.

Kaufe gebrauchte Möbel

Möbel sind teuer, doch ohne Möbel geht’s dann ja doch nicht 😉. Deshalb solltest du Ausschau nach secondhand Möbel und gebrauchten Einrichtungsgegenständen halten und wenn möglich mit Cashback einkaufen. Gute Anlaufstellen sind hierbei ebay, rebuy oder momox, denn diese sind Partner der kostenlosen Monkee-App. Wenn du dort einkaufst, bekommst du nicht nur günstigere secondhand Artikel, sondern obendrauf auch noch Cashback für deinen Einkauf. Auch in lokalen Facebook-Gruppen oder in Zeitungsinseraten werden häufig Möbelstücke verschenkt oder günstig verkauft.

Erstelle dir einen Essensplan

In der Uni gab es noch die Mensa, doch die meisten Unternehmen haben keine eigene Kantine, in die man schnell und günstig ein Mittagessen essen gehen kann. Um trotzdem ausgewogen und günstig essen zu können, solltest du dir einen Essensplan erstellen. Denn der Kauf von Fertiggerichten und insbesondere Getränke ist einer der größte Budgetfresser. Schätzungen zufolge gibt man 5-mal so viel Geld aus, wenn man Essen geht, anstatt selbst zu kochen. Umso wichtiger ist es günstige und leckere Gerichte zu kochen und genießen. In dem kostenlosen Monkee Kochbuch findest du zahlreiche preiswerte Rezepte für Freunde und die ganze Familie.

Einmal pro Woche planst du, was du die nächsten Tage essen möchtest und erstellst dementsprechend eine Einkaufsliste. Dann gehst du einkaufen und solltest wirklich nur das kaufen, was du benötigst. Super ist es, wenn du dich an deinen Vorlieben und saisonalen Angeboten der Supermärkte orientierst. Eine Vorlage zu einem kostenlosen Mealplan findest du hier. Und wenn es doch einmal schnell gehen sollte, kannst du über den Monkee Futureboost bei Lieferando dein Essen bestellen und bekommst dann, dank Cashback, etwas Geld zurück.

Bye, bye Kabelfernsehen

Mal ehrlich, wann hast du zuletzt ganz oldschool ferngesehen? Das ist bestimmt schon etwas her. Überlege mal, welche laufenden Abos und Verträge du WIRKLICH nutzt. Wenn du etwas nur einmal im Monat nutzt, solltest du dich fragen, ob dieser Dienst wirklich sein Geld wert ist. Ansonsten kündige alles, was du nicht brauchst. Lieber zahlst du für einen Streaming-Dienst, den du auch wirklich nutzten möchtest, anstatt dein Einstiegsgehalt für 5 unbenutzte Anbieter auszugeben.

Kenne deine steuerliche Situation

Bisher hast du dich vermutlich kaum mit den Themen Steuern, Versicherungen und Co. auseinandergesetzt. Jetzt ist es aber Zeit, dass du selbst die Verantwortung dafür übernimmst. Sprich am besten mit der Bauchhaltung in deinem Unternehmen und lass dich über deine Steuerklasse aufklären. Zusätzlich musst du beachten, dass du einige Dinge, die du kaufst, von der Steuer absetzen kannst. Dazu zählen zum Beispiel Arbeitsutensilien, Medikamente, … wichtig ist, dass du die Rechnungen aufbehältst und jedes Jahr einen Steuerausgleich machst. Mehr Infos findest du hier.

Lege einen „Arbeitsurlaub“ ein

Du musst dich nicht zwischen Urlaub und Arbeit entscheiden: Du kannst auch beides haben. Heutzutage ist es in vielen Berufen möglich, aus dem Home-Office zu arbeiten, deshalb sprich mit deinem Arbeitgeber über die Möglichkeit für ein paar Monate aus dem Ausland zu arbeiten. Du kannst dann beispielsweise in Airbnb´s im Ausland wohnen und hast sozusagen Urlaub und Arbeit in einem. Der Vorteil ist, du musst dir dann nicht extra freinehmen, bekommst trotzdem dein Einstiegsgehalt voll ausgezahlt und kannst am Wochenende neue Gebiete erkunden.

In der Zeit, wo du nicht in deiner eigenen Wohnung wohnst, solltest du diese bestmöglich zur Untermiete oder ebenfalls Airbnb zur Verfügung stellen. Dies musst du allerdings im Vorhinein mit der Hausverwaltung bzw. dem Vermieter absprechen.

Fazit

Das Einstiegsgehalt ist immer mit viel Freude, aber gleichzeitig auch Verantwortung verbunden. Wichtig ist, dass du selbstbewusst um ein möglichst hohes Einstiegsgehalt verhandelst – denn dies ist die Basis für all deine weiteren Gehaltserhöhungen. Um das Meiste aus deinem Einstiegsgehalt herauszuholen, kannst du beispielsweise in eine günstigere Stadt ziehen oder Kleinigkeiten in deinem Alltag beachten. Für deine Einkäufe im  Alltag kannst du zusätzlich die kostenlose Monkee-App nutzen, so bekommst du Cashback für all deine Einkäufe.

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Sparen und der richtige Umgang mit Geld haben viel mit Einstellung und ein bisschen mit Wissen zu tun. Genauso wie Bewegung gut ist, um seine physische Gesundheit zu verbessern, gibt es Verhaltensmuster, die uns finanziell fit machen und halten. Daher hat sich Monkee zum Ziel gesetzt, die finanzielle Gesundheit von Eltern mit jungen Kindern zu erhöhen, indem wir einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit Geld fördern.

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