Wir wollen Menschen helfen
ein finanziell gesünderes
Leben zu führen.
Millionen Menschen haben das Problem, dass sie zu wenig sparen und gleichzeitig zu viel Geld für Dinge ausgeben, die sie nicht wirklich brauchen. Kein Wunder! Heute ist es einfacher Geld auszugeben als es zu sparen. Deswegen haben wir Monkee entwickelt! Mit Monkee helfen wir Menschen finanzfit zu werden und Geld für die Dinge zu sparen, die sie wirklich brauchen.
Zahlreiche Innovationen wie One-Klick-Shopping oder personalisierte Werbung verführen zu unkontrolliertem Konsum und erschweren den Überblick über unsere Ausgaben.
„Mehrere tausend Euro gibt ein Konsument jährlich für Impulskäufe aus. Ausgaben, die teilweise unnötig sind und die sich leicht einsparen ließen.“ Christian Schneider, Gründer von Monkee
Demgegenüber stehen zahlreiche Umfragen, die belegen, dass wir immer weniger sparen. So hat ein Viertel der Österreicher kein finanzielles Polster, um eine unerwartet kaputt gegangene Waschmaschine auszutauschen oder eine Autoreparatur zu bezahlen. Zusätzlich steigt die Verschuldung der privaten Haushalte: So erhöhte sich die Anzahl der Privatkonkurse in Österreich 2018 um 30% im Vergleich zum Vorjahr; in Deutschland ist sogar jeder 10. Haushalt überschuldet. Die Balance zwischen Sparen und Konsum gerät immer mehr ins Ungleichgewicht. Zukunftsvorsorge wird nicht mehr ernst genommen oder aufgeschoben, auch wenn es um unsere Kinder geht. Befragungen zeigen, dass gerade junge Familien mit finanziellen Herausforderungen zu kämpfen haben.
„Als Jungväter beschäftigt uns die Vorsorge für die eigenen Kinder sehr. Im Freundes- und Bekanntenkreis mussten wir erfahren, dass finanzielle Themen häufig große Unsicherheit auslösen.“ Martin Granig, Gründer von Monkee
Kinder kosten Studien zufolge mindestens 150.000 € bis zur Volljährigkeit – Ausbildungskosten nicht eingerechnet und Tendenz steigend. Auf der einen Seite steigen also die Ausgaben für Kinder, auf der anderen Seite entstehen finanzielle Lücken durch Karenz oder Teilzeitbeschäftigung eines Elternteils oder beider. Auch deshalb haben mehr als 60% der deutschen Familien keinerlei Ersparnisse für ihre Kinder. Frühzeitig mit dem Sparen anzufangen ist somit sinnvoll, erscheint aber vielen neben den täglichen Auf- und Ausgaben unmöglich.
Monkee möchte Sparen gleich einfach machen wie Geld auszugeben!
Was ist Monkee?
Monkee ist ein Tiroler Start-up, das zeigt, wie Sparen im Zeitalter der Digitalisierung aussehen kann. Die Vision der Gründer: Menschen dabei zu unterstützen, ihre finanzielle Gesundheit zu verbessern und sie finanzfit zu machen, indem sie Sparen genauso einfach machen wie Geld ausgeben.
Monkee, das sind die Gründer Martin, Christian und Jean-Yves. Alle drei sind Familienväter. Kinder und deren finanzielle Vorsorge beschäftigten die Gründer von Monkee daher auch privat und lies sie erkennen, dass verglichen mit anderen Bereichen, zum Thema Sparen keine unkomplizierten flexiblen Lösungen existieren. Das Fehlen einer einfachen Möglichkeit, Geld für die eigene und vor allem die Zukunft der eigenen Kinder zu sparen, ließ die Drei zu Start-up-Gründern werden.
Dabei trägt die finanzielle Komponente mindestens genauso viel zu unserer Gesundheit bei wie Sport oder Meditation. Studien zufolge führen Finanzprobleme vermehrt zu Stress und körperlichen Beschwerden. So sind finanzielle Sorgen heute schon der Faktor Nummer Eins für Zukunftsängste. Innovationen zum Thema Sparen hinken aber, besonders im europäischen Raum, hinterher. Hier setzt Monkee an und will so viele Menschen wie möglich finanzfit machen: Ein digitaler Finanzcoach motiviert und hilft, innovatives Sparen wieder fest im Alltag zu verankern. Damit wird Sparen ganz einfach und ohne Mühe zur Gewohnheit.
Wie funktioniert Monkee?
„Wir setzen auf drei Elemente: Eine einfache Sparoberfläche, einen motivierenden, virtuellen Finanzcoach und Social Saving, also das Einbeziehen des persönlichen Umfelds.“ Christian Schneider
Große Ausgaben wie ein Haus, ein neues Auto oder eine Weltreise erscheinen vielen auf den ersten Blick unerschwinglich. Nicht nur Familien sollten deswegen frühzeitig an ihre finanzielle Absicherung denken. So unterstützt Monkee dabei, individuelle Sparziele festzulegen. Heruntergebrochen auf kleine Wochenbeträge, werden die langfristigen Vorhaben real und überschaubar: Wer nur 1,50€ in der Woche spart, kann seinem Kind mit 17 den Führerschein finanzieren. Konkrete Ziele machen Sparen persönlich und motivieren.
„Es ist wichtig, zu wissen, wofür man spart. Das steigert die Vorfreude und macht das Ergebnis zu einer Leistung, auf die man stolz ist.“ Martin Granig
Monkee, der lernfähige Finanz-Coach, motiviert zusätzlich mit kleinen Erinnerungen, Tipps und Informationen zum Fortschritt. Er unterstützt so dabei, Ziele auch wirklich zu erreichen. Dies hält die Motivation und Disziplin aufrecht und hilft, ohne Mühe im Alltag eine selbstverständliche Sparroutine zu entwickeln. Zusätzlich ermöglicht eine moderne, klar strukturierte App-Oberfläche Sparen mit nur zwei Klicks. Die angesparten Beträge werden – für den User komplett kostenlos – auf einem externen Konto geschützt, wobei dieser jederzeit Zugriff auf sein Geld hat. Noch mehr Freude macht gemeinsames Sparen: Ohne Aufwand können so zum Beispiel die Patentante oder Freunde mit Monkee einen Beitrag zum neuen Fahrrad leisten oder der Freundeskreis gemeinsam für das nächste Geburtstagskind sammeln.
Die Gründer hinter Monkee
Christian, Jean-Yves und Martin haben Jahrzehnte lange Erfahrung in den Bereichen Entwicklung und Vermarktung von Produkten und digitalen Lösungen in führenden Managementpositionen international tätiger Unternehmen. Martin und Christian arbeiten schon seit über 10 Jahren zusammen und gründeten 2018 das Unternehmen Monkee. Als CTO (Chief Technology Officer) ist Jean-Yves seit August 2018 im Team. Neben einer langjährigen Zusammenarbeit und viel Erfahrung in der Start-up-Szene teilen die drei Gründer aber vor allem eins: Begeisterung für Monkee!