Sicherheit & Datenschutz

Häufig gestellte Fragen

Ist mein Geld sicher?

Bei deinen Einlagen handelt es sich um Sondervermögen, welches zu 100% insolvenzgesichert ist – auch über die 100.000 Euro der EU-Einlagensicherung hinausgehend.

Wenn es um dein Geld geht, gibt es für Monkee keine Kompromisse. Dein Geld ist treuhänderisch bei der ING hinterlegt und nur du hast Zugriff auf dein Konto. Selbst im Falle einer Insolvenz von Monkee und/oder Mangopay als Anbieter deines E-Geld-Kontos sind deine Spareinlagen absolut sicher.

Sind meine Einlagen gesichert?

Bei deinen Einlagen handelt es sich um Sondervermögen, welches zu 100% insolvenzgesichert ist – auch über die 100.000 Euro der EU-Einlagensicherung hinausgehend.

Bei Monkee handelt es sich um ein e-Geld Konto. Dh im Unterschied zu einem normalen Sparkonto, darf die Bank die Spareinlagen nicht in Form von Krediten verleihen oder damit selber am Finanzmarkt spekulieren.

Das Zahlungsdienstaufsichtsgesetz (ZAG) sieht strenge Regelungen für den »Einlagenschutz« des Kunden vor. E-Geld-Institute müssen die Gelder getrennt von anderen Vermögenswerten verwalten und teuhänderisch verwahren. Im Fall einer Insolvenz sind die digitalen Guthabenkonten vor Zugriffen anderer Gläubiger geschützt. Daher benötigt es im Falle von e-Geld-Konten keine Einlagensicherung.

Während eine Bank die Spareinlagen seiner Kunden in Form von Krediten verleihen oder am Kapitalmarkt veranlagen darf, ist das bei e-Geld nicht erlaubt. Daher sind Banken verpflichtet, an einem Einlagensicherungsfond teilzunehmen. Denn wenn viele Kreditnehmer ihre Kredite nicht zurückzahlen, oder der Kapitalmarkt sich in eine falsche Richtung entwickelt, besteht das Risiko dass die Bank zahlungsunfähig wird und Kundengelder nicht zurückzahlen kann. Aus diesem Grund lässt müssen Banken ihre Einlagen über einen Einlagenfond versichert werden.

Bei e-Geld-Konten läuft das etwas anders, denn e-Geld-Insituten ist es nicht erlaubt, das Geld für Kredite oder Veranlagungen zu verwenden. Innerhalb des europäischen Wirtschaftsraums gibt es strenge Vorschriften, wie diese Institute Kundengelder zu sichern haben.

Jeder Euro, der von einem Kunden auf das Konto gelegt wird, muss von dem e-Geld-Institut gesondert vom eigenen Vermögen verwahrt werden. Bildlich gesprochen, werden die Kundengelder eingezäunt. Diese Lösung funktioniert wie eine hundertprozentige Mindestreserve. Das heißt, dass ein e-Geld-Insitut folgende Regeln beachten muss:

  • Kundengelder dürfen nicht mit Geldern Dritter oder eigenen Geldern vermischt werden.
  • Das Institut muss die Kundengelder auf einem Treuhandkonto hinterlegen.
  • Das Institut muss dafür sorgen, dass die Kundengelder insolvenzfest sind. Hierzu wird mit dem Kunden ein Treuhandvertrag geschlossen.

Sollte das e-Geld-Institut zahlungsunfähig werden, fallen die Kundengelder nicht in die Insolvenzmasse, sondern werden vorrangig behandelt und direkt an die Kunden ausbezahlt.

Sind die Kundengelder bei e-Geld-Konten oder Banken also sicherer?

Die Frage ist pauschal nicht zu beantworten, da die Sicherung der Gelder bei bei Banken und e-Geld-Instituten unterschiedlich funktioniert. Banken dürfen Gelder in Form von Krediten verleihen und am Kapitalmarkt veranlagen. Aufgrund des damit verbundenen Risikos müssen Banken dem Einlagensicherungsfonds beitreten, welcher im Fall eines Zahlungsausfalls bis zu 100.000 Euro pro Kunden ersetzt. E-Geld-Institute dürfen die Gelder nicht verleihen und nicht veranlagen. Kundengelder müssen separat von eigenen Geldern auf Treuhandkonten separiert werden. Diese Gelder werden im Insolvenzfall aus der Insolvenzmasse ausgesondert und direkt an Kunden ausbezahlt.

Aufgrund der Tatsache, dass e-Geld-Institute mit den Kundengeldern nicht „arbeiten“ dürfen, besteht bei e-Geld-Konten ein Zins-Verbot. Das bedeutet, dass auf Einlagen keine Zinsen bezahlt werden können.

Gleichzeitig können e-Geld-Konten nur mit Guthaben geführt und nicht überzogen werden. Aufgrund dieses Wegfalls des Kreditrisikos entfällt bei e-Geld-Konten die Meldepflicht an Auskunfteien wie Schufa oder Kreditschutzverband, weshalb sich e-Geld-Konten auch nicht negativ auf die Bonität eines Kundens auswirken.

Wofür braucht Monkee meine Daten?

Monkee nutzt deine Daten nur dafür, dich besser beim Sparen zu unterstützen. Zudem werden gewisse Daten von unserem Bankenpartner benötigt um dein E-Geld-Sparkonto anzulegen und die Zahlungsflüsse zu ermöglichen. Wir legen sehr viel Wert auf Sicherheit und Datenschutz! Deswegen geben wir deine Daten weder an Dritte weiter, noch werden sie zu Marketing- oder Werbezwecken verwendet. Wir verdienen auch niemals Geld mit deinen Daten!

Finde hier mehr dazu.

Wo werden meine Daten gespeichert? Sind meine Daten sicher?

Deine Daten werden verschlüsselt in einem Rechenzentrum in Deutschland auf höchster Sicherheitsstufe verwahrt. Durch modernste Authentifizierungsverfahren sind deine Daten immer vor dem Zugriff durch Dritte geschützt.

Finde hier mehr dazu.

Wer kann meine Daten einsehen?

Du alleine entscheidest wie Monkee deine Daten nutzen darf, um dich bei deiner Sparreise zu unterstützen. Alle deine Daten werden von uns mit modernster Technologie geschützt und können von dir auch wieder gelöscht werden, solltest du dies wünschen.

Was mache ich, wenn ich den Verdacht habe, dass unbefugte Personen Kenntnis meiner Zugangsdaten haben?

Bitte teile dies unverzüglich dem Monkee-Support unter [email protected] mit. Monkee kann darauf hin entsprechende Schritte einleiten und wenn notwendig die Sperre deines Nutzerkontos veranlassen.

Was kann ich selbst tun, um mein Monkee Konto zu schützen?

Dein Geld und deine Daten sind bei Monkee nach den höchsten Sicherheitsstandards gesichert. Aber auch du selbst kannst dazu beitragen, dein Konto bestmöglich zu schützen. Bitte achte darauf, bei der Erstellung deines Monkee Kontos ein möglichst sicheres und einzigartiges Passwort zu wählen. Verwende dieses Passwort nicht für andere Internetaccounts und verwende kein Passwort, dass du zuvor schon wo anders verwendet hast.

Bitte teile uns auch mit, wenn dir bei deinem Konto oder auch bei unserer Email-Kommunikation etwas komisch vorkommen sollte. Wir werden dich auch niemals per Mail oder auch telefonisch nach dem Passwort oder PIN deines Monkee Kontos fragen. Gib diese Daten deswegen niemals weiter, sondern informiere uns über verdächtige Anfragen.

Ich habe eine Mail bekommen, in der ich nach meinem Monkee Passwort gefragt werde. Was soll ich tun?

Wir von Monkee werden dich niemals per Mail oder auch telefonisch nach dem Passwort oder PIN deines Monkee Kontos fragen. Gib diese Daten deswegen niemals weiter, sondern informiere uns über derartige verdächtige Anfragen. Klicke auch auf keine Links in dieser Mail!

Was passiert, wenn mein Smartphone nicht mehr funktioniert, ich es verliere oder es gestohlen wird?

Deine Monkee-App ist jederzeit mit deinem persönlich festgelegten PIN geschützt, der beim Öffnen nach jeder inaktiven Periode eingegeben werden muss, selbst wenn dein Smartphone selbst nicht durch einen Code geschützt sein sollte.

Bitte melde dem Monkee Support unter [email protected] dennoch schnellstmöglich den Verlust bzw. den Diebstahl deines Smartphones. So können wir dein Konto sofort sperren und sicherstellen, dass nur du Zugriff auf dein Monkee-Konto hast.

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