Lebensmittel retten und Geld sparen: Too Good To Go Erfahrungen und mehr

14.03.2023 Lebensmittel retten und Geld sparen: Too Good To Go Erfahrungen und mehr

In Deutschland werden jährlich rund 11 Millionen Tonnen an genießbaren Lebensmittel weggeschmissen. Erschreckend, oder? Doch das muss nicht sein! In diesem Artikel erfährst du, wie du durch das Retten von Lebensmittel Geld sparen kannst und du erfährst auch, welche Erfahrungen Personen mit der App Too Good To Go gemacht haben.

Lebensmittelverschwendung in Deutschland

Es ist wirklich erschreckend, wenn man bedenkt, dass jährlich 11 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeschmissen werden. Jedoch ist das noch nicht alles, denn entlang der Produktions- und Lebensmittelkette kommen weitere Lebensmittelverluste hinzu. Dennoch kann man sagen, dass der Großteil (59%) der Lebensmittelabfälle in privaten Haushalten und Außer-Haus-Verpflegung (zu 17%) entstehen.

Vorteile von Lebensmittelretten

Lebensmittel zu retten, macht dich zur Heldin/ zum Held! Und ehrlich gesagt ist das auch gar nicht so schwer 😉 doch bevor du erfährst, wie du Lebensmittel retten kannst, solltest du dir die positiven Aspekte im Kopf behalten:

  1. Geld sparen: Ganz klar – wer seine Einkäufe genauer plant, muss weniger wegschmeißen und spart dadurch Geld.
  2. Klima schützen: Dadurch, dass bewusst und gezielt eingekauft wird, muss weniger Ware produziert und importiert oder exportiert werden. Es werden also weniger Abgase ausgeschieden, worüber sich die Umwelt freut.
  3. Gourmet werden: Wenn am Ende der Woche nur noch wenige Lebensmittel in deinem Kühlschrank sind, dann heißt es kreativ werden. Beim Kochen von „Restl-Essen“ entstehen oft leckere Kombinationen, die du sonst vermutlich nicht ausprobiert hättest.

So rettest du Lebensmittel

Jetzt wo du weißt, weshalb es wichtig ist Lebensmittel zu retten, möchtest du bestimmt auch wissen, wie dir das gelingt. Wie du bereits weißt, fallen 59% der Lebensmittelabfälle in privaten Haushalten an. Und genau dort kannst du am meisten bewirken!

Am besten planst du dir deine Woche und überlegst, was du die kommenden Tage essen möchtest. Das schreibst du auf einen Einkaufszettel und kaufst schließlich auch nur das ein. Um deine Ausgaben im Blick zu behalten, solltest du deine Einkäufe mit der Smart Money Card von Monkee bezahlen. Dann siehst du in der Monkee-App, wofür du wie viel ausgegeben hast.

Falls du zu den Personen zählst, die Anfang der Woche noch nicht wissen, was sie die folgenden Tage essen möchte, dann solltest du dir deine Standard-Lebensmittel (z.B. Milch, Brot, Obst, Gemüse, …) auf den Einkaufszettel schreiben und nur diese dann kaufen. Allerdings musst du dann wirklich kreativ werden. Das kann aber auch sehr lecker sein.

Deine Einkaufsliste zum Lebensmittelretten sollte aus frischen Produkten, wie frisches Gemüse, Obst oder Fleisch bestehen. Aber auch aus „frischen“ Tiefkühlprodukten, wie schockgefrorenes Obst und Gemüse. So kannst du zu Beginn der Woche die frische Ware verarbeiten und gegen Ende der Woche die Tiefkühlware. So verhinderst du, dass frisches Obst und Gemüse schlecht wird.

Generell solltest du Lebensmittel einfrieren, wenn du erkennst, dass du es nicht mehr schaffst, diese rechtzeitig zu verbrauchen. So bleiben sie länger haltbar. Jedoch solltest du sie trotzdem zügig verbrauchen, weil sich sonst immer mehr in deiner Kühltruhe ansammelt.

Außerdem kannst du Lebensmittel durch die Benutzung von verschiedenen Apps und Plattformen retten. Dazu zählen zum Beispiel Too Good To Go, Etepetete oder Food Sharing.

Was ist nun mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum?

Das MHD, auch Mindesthaltbarkeitsdatum genannt, gibt ausschließlich an, dass ein Produkt MIINDESTENS bis zu diesem Tag genießbar ist. Es kann aber auch sein, dass sich das Produkt noch länger hält. Bevor du also ein Produkt wegschmeißt, solltest du deine Sinne nutzen: Sehen – Riechen – Schmecken. Sieh dir das Produkt an. Sieht es noch normal aus? Wenn ja, rieche daran. Riecht es noch gut? Falls ja, dann kannst du es kosten. Wenn du auch hierbei keine Unterschiede feststellen kannst, dann kannst du dein Joghurt und Co. in Ruhe genießen.

Das Verbrauchsdatum hingegen, sagt dir, bis wann du ein Produkt verbrauchen musst. Dieses findest du vor allem auf verderblichen und empfindlichen Lebensmittel wie Hackfleisch oder frischem Fisch.

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Lebensmittel retten mit Too Good To Go

Bestimmt hast du schon mal von Too Good To Go gehört. Doch hast du die App selbst schon ausprobiert? Too Good To Go ist eine App, welche Lebensmittel vor der Verschwendung rettet. Um das zu ermöglichen, verknüpft Too Good To Go Restaurants und Supermärkte mit Konsument:innen und ermöglicht diesen Lebensmittel und Speisen zu einem vergünstigten Preis einzukaufen.

Die Restaurants und Supermärkte entscheiden kurz vor dem Schließen des Geschäfts, welche Lebensmittel sie am nächsten Tag nicht mehr verkaufen können. Diese packen sie in Taschen und verkaufen sie über die Too Good To Go App um ca. 3€-5€.  Für dich als Konsument:in ist das dann ein Überraschungspaket, was in deiner Tasche ist. Bei Spar können das zum Beispiel Snacks, Obst und Gemüse sein und beim Asiaten könnten Sushi, Edamame auf dich warten. Somit schonst du die Umwelt und sparst dir Geld.

Too Good to Go Erfahrungen

Die Erfahrungen, welche Personen mit Too Good To Go haben, sind gemischt. Viele Personen sind super begeistert, andere hingegen bemängeln die Ware. Jedoch sollte man sich von den Erfahrungen der anderen nicht verunsichern lassen. Denn jede Too Good To Go Tasche wird individuell verpackt. Vor allem in großen Städten hat man eine tolle Auswahlmöglichkeit zwischen den einzelnen Anbietern und kann viele Angebote testen.

Lebensmittel retten mit Monkee

Auch die kostenlose Monkee-App kann dich beim Retten von Lebensmittel unterstützen. So kannst du beispielsweise das Haushaltskonto in der App mit Geld für deine alltäglichen Einkäufe besparen. Dabei sollte monatlich eine Fixsumme an Geld auf dein Haushaltskonto fließen, welches du nicht überschreiten darfst. Durch das begrenzte Budget, welches du für deine Einkäufe hast, kaufst du bewusster ein. Du kaufst nur noch die Lebensmittel, die du wirklich isst, wodurch du auch weniger wegwirfst. So sparst du Geld und rettest die Umwelt.

Noch mehr Geld sparst du, wenn du deine Einkäufe bei Futureboost-Parter in der kostenlosen Monkee-App tätigst, denn so bekommst du Cashback bei all deinen Einkäufen. Dort findest du Partner wie REWE, Lidi, Aldi, uvm. Und falls du Inspiration für günstige und leckere Rezepte benötigst, dann solltest du dir unbedingt das kostenlose Kochbuch von Monkee downloaden.

Fazit

Lebensmittel retten macht dich zur Alltagsheldin/ zum Alltagshelden! Um Lebensmittel retten zu können, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie beispielsweise die Nutzung von Apps wie Too Good To Go. Auf diesen Weg bekommst du Lebensmittel zu einem günstigeren Preis, wodurch du nicht nur der Umwelt, sondern auch deinem Geldbeutel etwas Gutes tust. Um noch mehr Geld zu sparen, kannst du die kostenlose Monkee-App nutzen. Dank dem Futureboost, bekommst du so Cashback bei jedem Einkauf.

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