Ist Monkee besser als Payback Punkte?
Bestimmt hast du schon einmal den Begriff Payback Punkte gehört. Doch weißt du auch, was das ist? Und hast du gewusst, dass es Alternativen dazu gibt? Wie beispielsweise die kostenlose Monkee-App? Mit welcher Methode du dir wirklich am meisten Geld sparst, erfährst du jetzt.
Was sind Payback Punkte?
Payback Punkte sind Punkte, welche du bei Partnerunternehmen sammelst. Dabei handelt es sich bei Payback, um ein kostenloses Bonusprogramm, bei welchem du Punkte sammeln kannst, wenn du in einer Partner-Filiale oder im online Shop mit deiner Paybackkarte zahlst.
In den meisten Geschäften gilt folgendes: 2€ Einkaufswert entspricht einem Punkt und dieser Punkt ist ca. 1 Cent wert. Das heißt, wenn du dir beispielsweise einen Nagellack um 2€ kaufst, dann bekommst du einen Punkt, also 1 Cent gutgeschrieben.
Noch einmal kurz als Überblick:
200€ Einkaufswert = 100 Punkte = 1€ Gutschrift
400€ Einkaufswert = 200 Punkte = 2€ Gutschrift
Jedoch kann man es nicht pauschal festlegen, dass 100 Payback Punkte immer 1€ Gutschrift entsprechen. Schlussendlich bestimmt das jeweilige Geschäft und die Warengruppe, wie viele Punkte du für einen Einkauf gutgeschrieben bekommst.
Das solltest du bei Payback Punkten beachten
Auch wenn es verlockend klingt, Payback Punkte zu sammeln, solltest du ein paar Dinge beachten:
Geringe Sparrate: Geld zu sparen ist das Ziel der Payback-Kundschaft. Doch das Sparpotenzial fällt sehr gering aus. Damit du ca. 1€ Gutschrift bekommst, musst du zunächst für ca. 200€ einkaufen. Deshalb solltest du anstatt blind darauf zu vertrauen, dass Payback die besten Angebote hat, die Angebote mit den Aktionen von Supermärkten, Discountern oder der Monkee-App vergleichen. Es hat sich sogar herausgestellt, dass man bei direkten Urlaubsbuchungen über Payback mehr zahlt als bei anderen Reiseportalen. Die besten Tipps um wirklich den günstigsten Urlaub zu buchen, findest du hier.
Für Gelegenheitskäufer:innen uninteressant: Wenn du immer wieder vergisst, deine Paybackkarte zu nutzen, dann wird es schwer, mit dem Sammeln erfolgreich zu sparen. Denn damit du deine Payback Punkte überhaupt einlösen kannst, musst du mindestens 200 Punkte gesammelt haben. Das heißt wiederum, dass du mindestens 200€ bei einem Payback Partner ausgeben musst. Wenn du diese Summe nach drei Jahren nicht erreicht hast, verfallen deine Punkte.
Punkte nur für bestimmte Produkte: Auch wenn ein Geschäft angibt, dass du dort Payback Punkte sammeln kannst, gilt dies nur für bestimmte Produkte. Das bedeutet also auch, wenn du gesamt für 100€ einkaufst, eventuell nur Payback Punkte für einen Anteil wie 20€ bekommst.
Wie unterscheidet sich die Monkee-App von Payback Punkten?
Wie du vermutlich schon weißt, handelt es sich bei Monkee um eine Spar- und Cashback-App, welche mit Futureboost-Partnern zusammenarbeitet. All das passiert auf einem Affiliate-Programm. Das heißt, wenn du über die Monkee-App bei einem Partner in der kostenlosen App einkaufst, erhält Monkee eine Provision. Von dieser Provision gibt dir Monkee etwas, in Form von Cashback bzw. Bargeld, zurück.
Allerdings liegt der Fokus der Monkee-App auf dem Sparen. Im Vergleich zu anderen Anbietern steht nicht der Konsumgedanke im Vordergrund, sondern das Sparen. Denn auch beim Konsumieren kann man sparen. So ist ein Leitgedanke der Monkee-App, dass man nur die Dinge kaufen soll, die man wirklich benötigt. Kauft man diese dann noch über einen Futureboost-Partner ein, bekommt man bares Geld zurück, um die eigenen Sparziele zu pushen.
Sparziele sind ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zu Payback. In der Monkee-App gibt es bereits vorgefertigte Sparziele, wie bspw. dein nächster Urlaub, aber du kannst auch individuelle Sparziele anlegen. Außerdem gibt es in der kostenlosen App „Regeln“, welche du aktivieren kannst. So kannst du zum Beispiel festlegen, dass immer, wenn du im Restaurant essen gehst auch direkt 10% in der App gespart werden. Zusätzliches findest du bei Monkee Challenges, wie beispielsweise die 52-Wochen-Challenge. Durch diese wird das Sparen zum Spiel und die Motivation bleibt aufrechterhalten.
Was ist nun besser: Monkee oder Payback?
Das kann man pauschal nicht sagen. Denn dies hängt immer von deiner individuellen Situation ab und was du gerade benötigst. Am besten überlegst du dir, wie du finanziell am gesündesten lebst. Das kann einerseits mit Payback, aber auch mit Monkee oder auch mit beiden Apps sein. Das eine schließt das andere nicht aus. Generell solltest du nur das kaufen, was du wirklich benötigst und dann möglichst clever 😉.
Fazit
Payback Punkte können dir helfen zu sparen, genau so wie die kostenlose Monkee-App. Welche App dich in deiner aktuellen Lebenslage am besten unterstützt, musst du selbst für dich entscheiden. Manchmal kann auch eine Kombination aus beiden hilfreich sein. In der kostenlosen Monkee-App steht nicht das Thema Konsum im Vordergrund, sondern das Sparen, welches durch Cashback einfacher funktioniert.
Wir sind Monkee
Sparen und der richtige Umgang mit Geld haben viel mit Einstellung und ein bisschen mit Wissen zu tun. Genauso wie Bewegung gut ist, um seine physische Gesundheit zu verbessern, gibt es Verhaltensmuster, die uns finanziell fit machen und halten. Daher hat sich Monkee zum Ziel gesetzt, die finanzielle Gesundheit von Eltern mit jungen Kindern zu erhöhen, indem wir einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit Geld fördern.
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Die Monkee App
Monkee möchte auch durch eine App dazu beitragen, dass du mehr Geld für deine Zukunft sparst. Hier kannst du die App kostenlos downloaden.